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Die Städte Nevadas

Carson City
Die Hauptstadt Nevadas ist Carson City. Eine gemütliche Kleinstadt mit prächtigem historischen Capitol, schönen Golfplätzen, guten Museen, Kunstgalerien und üppig begrünten Wohnstraßen. Großartig ist auch ein Bummel durch das Nevada State Railroad Museum mit 65 alten Wildwest-Dampfloks, die schon in zahlreichen Hollywoodfilmen mitgespielt haben. Aus der indianischen Zeit ist in Carson City die Stewart Indian School sehenswert, ein altes Internat, auf dessen Gelände alljährlich Mitte Juni ein großes Powwow-Fest mit Tänzern aus vielen Stämmen in stattfindet.
Ursprünglich diente Carson City als Handelsposten und Zwischenstopp auf dem Weg nach Kalifornien, entwickelte sich jedoch nach einem Gold und Silberfund in den nordöstlich gelegenen Bergen in der Nähe der Comstock Lodge, stetig zu einer Endstation für viele Siedler. Als die Stadt 1864 während des Bürgerkrieges zur Hauptstadt Nevadas ernannt wurde, entwickelte sich Carson City von der vom Minengeschäft lebenden und abhängigen Kleinstadt zu einem blühenden Geschäftszentrum im Westen.

Must-Sees`s in der Hauptstadt Nevadas:
Nevada State Capitol
Das Nevada State Capitol wurde im italienischen-neoclassischen Stil zwischen 1869 und 1871 erbaut.  Das Gebäude ist im Nationalregister der historischen Orte gelistet und gilt als historisches Denkmal Nevadas.

Nevada State Museum
Das Hauptgebäude des Museums ist das alte Carson City Mint, die Münzprägungsstätte zwischen 1863 und 1893. Heute wird es als Museum genutzt und beherbergt einige bedeutende Austellungsstücke wie zum Beispiel das größte kolumbianische Mammut welches im Black Rock Desert gefunden wurde oder die „Spirit Cave Mummy“, die älteste Mumie Nordamerikas.

Stewart Indian School
Die Schule im Südosten der Stadt wurde zwischen 1890 und 1980 genutzt und war ein Teil des „Native American Boarding School“ Projekts. Es wurden Kinder aus indianischen Stämmen hauptsächlich in beruflichen Fächern wie Landwirtschaft, Vieh- und Weidewirtschaft und Schreinerei unterrichtet.
©TravelNevada


Elko
Wer seine Pferdestärken noch lebendig liebt, den erwartet zwei Autostunden westlich an der Interstate 80 das Städtchen Elko – selbsterklärte Cowboy-Hauptstadt Nevadas, deren Warenangebot das Herz aller Westernfans höher schlagen lässt. Neben reich verzierten Sporen gibt es auch eine große Auswahl handgemachter Sättel zu bestaunen, manche im Wert von bis zu zehntausend Dollar. Und wer noch lieber zu Fuß als zu Pferd unterwegs ist, sollte von Elko aus einen Abstecher in die nahen Ruby Mountains machen – der Lamoille Canyon, dessen Trailhead über eine asphaltierte Straße zu erreichen ist, gilt dank seiner grandiosen Schönheit auch als „Yosemite von Nevada“. Kein Wunder also, dass die Einwohner Nevadas gern behaupten: Wer auf der Interstate 80 nur auf der Durchreise ist, der hat einige der schönsten Seiten Nevadas verpasst.

Weitere Sehenswürdigkeiten in Elko
Northeastern Nevada Museum
Im Elko City Park bietet das Northeastern Nevada Museum auf 12.200 Quadratmetern, Austellungen zu lokaler Kultur und Geschichte, Naturgeschichte und Tierarten aus der ganzen Welt, ausgestellt in ihren natürlichen Umgebungen, eine permanente sowie eine wechselnde Kunst Kollektion. Nevadas Gouvaneur, Kenneth Guinn, hält es mit seinen 40.000 Fotos und Zeitungen von 1869 bis heute inklusive der reich ausgestatteten Bibliothek, für das beste Museum Nevadas.

Western Folklife Center
Das Western Folklife Center in Elko lebt den Stil der traditionellen und dynamischen Kulturen des Amerikanischen Westens. Es ist von Ausstellungen, lehrreichen Veranstaltungen, Radio und TV Programmen, Erhaltungs Projekten alles geboten. Das Haupt Event des Jahres ist das National Cowboy Poetry Gathering im historischen Pioneer Building in downtown Elko.

J.M. Capriola Co.
Wer nach Qualität von traditionell hergestellten wild West Produkten sucht, ist im J.M. Capriola genau richtig. Hier gibt es alles von klassischen Lederprodukten wie Geldbeutel und Gürtel, sowie auch auf alt gemachte Produkte für moderne Gadgets wie zum Beispiel Lederhüllen für Tablets. Hüte, Lassos, Messer und eine vielzahl an „Cowboy Utensilien“ findet man ebenfalls.

California Trail Historic Interpretive Center
Zwischen 1841 und 1869 verkauften bis zu 250.000 Leute Ihren kompletten Besitz, packten Wägen und starteten nach Kalifornien. Auf dem mehr als 3200 Kilometer langen, damals sehr unwegsamen Weg, waren die Menschen auf der Suche nach Land, Abenteuer und vor allem Gold. Im California Trail Historic Interpretive Center kann man die Geschichten der Pioniere nachlesen die Ihren weg Richtung Westen eingeschlagen haben.

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Genoa
Der historische Charm Genoas lockt Besucher über das ganze Jahr. Gelegen im Osten der Sierra Nevada Range und nur ca. 25 Minuten vom wunderschönen Lake Tahoe entfernt, ist ein Ausflug nach Genoa im Carson Valley ist eine Reise in die Vergangenheit: Mormonen aus Salt Lake City gründeten hier 1851 den ersten weißen Handelsposten im heutigen Nevada. Im Mormon Station State Historic Park wurde das Palisaden-Fort der Siedler rekonstruiert und ringsum sind zahlreiche schöne alte Pionierhäuser zu bewundern.
Doch die Gegend um Genoa hat auch deutsche Wurzeln. Das gepflegte alte Ranch-Städtchen Minden, südlich von Carson City, geht auf einen Pionier aus Westfalen zurück. Heinrich Dangberg gründete hier 1857 eine Ranch, die bald 20.000 ha Land umfassen sollte. Noch heute ist die Ranch, die inzwischen unter Denkmalschutz steht zu besichtigen. Neben den historischen Gebäuden treibt vor allem die natürliche Schönheit Urlauber und lokale, wilde Tiere in die Region rund um Genoa und Minden. Die Chancen sind groß heimische Großhirsche zu entdecken die im Carson River Valley, östlich von Genoa, zu grasen. Bekannt ist die Region heute allerdings vor allem unter Segelfliegern: Hier gibt es die besten Aufwinde im ganzen Land und ein Flug über die Wüste ist ein grandioses Erlebnis.

Attraktionen und Aktivitäten der Region
In dem kleinen, 250 Seelen Dorf ist für Tagesausflügler oder Wochenendurlauber einiges an Attraktionen und Aktivitäten geboten. Im Mormon Station State Park Museum, dem Genoa Courthouse Museum und dem historischen Friedhof inklusive Henkersbaum, können Besucher alles über die Geschichte und Entwicklung der Stadt erfahren.
Neben dem oben genannten Segelfliegen, ist die Genoa / Minden Region auch bei Wanderern und Mountainbikern beliebt. Zahlreiche Wege durch die Natur, bieten abwechslungsreiche Strecken für jeden aktiven Outdoor-urlauber. Wer es etwas ruhiger angehen lassen will, kann zum Beispiel im Carson River sein Glück beim Angeln versuchen oder ein paar Löcher im Genoa Lakes Golf Club & Resort spielen.

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Las Vegas
Es ist Freitagabend, und auf dem „Las Vegas Strip“ ist noch etwas mehr los als sonst. Menschentrauben schieben sich entlang der breiten Gehwege vor den Casino-Palästen. Es ist 10 Uhr abends und doch herrschen gut 30 Grad Hitze – der Wüstentag glüht nach. Pärchen, Grüppchen, Familien ziehen vorbei, staunen über die hell beleuchteten Wasserspiele vor einem Casino, über den Vulkanausbruch vor einem anderen. Betrachten die zuckenden Leuchtreklamen aus Tausenden von LED-Lampen und die schrill kostümierten Elvis-Darsteller am Weg.
Las Vegas ist Amerika pur. Ein wildes Gemenge an Farben, Formen und Stilelementen und dennoch unterhaltsam und lehrreich zugleich. Denn Las Vegas ist auch die Verkörperung des amerikanischen Traums, des Traums vom Erfolg und dem schnellen Geld, den die Casinos verkörpern. Ein paar Dollar muss man Fortuna schon mal opfern und das Kribbeln in den Fingern spüren. Doch nichts ist Gold, was glänzt – die Neon-City ist eine grandiose Illusion. Las Vegas inszeniert sich rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr, als eine Traumwelt jenseits von Raum und Zeit. Die Glitzerstadt ist eine Bühne für die Welt, mit Kulissen aus dem alten Rom, Paris, New York und Venedig, aus Wildwest-Geisterstädten und tropischen Lagunen. Auch kulinarisch ist die ganze Welt vertreten: In den letzten Jahren haben Sterneköche aus Frankreich, Spanien und Japan und natürlich auch die besten Chefs Amerikas eigene Restaurants in Las Vegas eröffnet. Der besten Burger des Landes rühmt sich Las Vegas sowieso. Und der besten Shows, denn nach dem Dinner geht es ab ins Nachtleben zu den Artisten des Cirque du Soleil, zu Musik-Shows, Zauberern und zu Weltstars wie Elton John oder Celine Dion. Las Vegas ist wie ein Rausch, in den es sich wunderbar versinken lässt, in dem sich das Lichterkarussell immer weiter dreht. Die ganze Nacht.
Der nächste Morgen beginnt spät, die Sonne verbirgt sich lange hinter den schweren Vorhängen am Hotelfenster. Draußen herrscht schon gleißendes Licht, es ist Zeit, wieder etwas Bodenhaftung zu bekommen. Und das ist in der Zwei-Millionen-Metropole tagsüber gar nicht so schwer. Jenseits der Hotelpools und Discount-Shoppingmalls lässt sich in Las Vegas allerlei Sehenswertes entdecken: Zum Beispiel die illustre Geschichte der Mafia in der Spielerstadt im neuen „Mob Museum“ oder die Geheimnisse der Wüste im Öko-Museum „Springs Preserve“. Viertelstündlich schießt dort sogar eine Gewitterflut einen nachgebauten Canyon herab.
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Reno
Was Las Vegas für den Süden Nevadas, das ist Reno für den Norden – größte Stadt mit jungen Trendvierteln am Truckee River, Glücksspiel-Metropole und Geburtsstätte der Ceasars Entertainment Group. Bekannt als „The biggest little City in the World“ ist Reno auch Shoppingziel für Outlet-Fans und bester Startpunkt für Touren ins Umland.
Zwar ist Reno eine alte Eisenbahner-Stadt mit der ersten transkontinentalen Bahnlinie, welche 1850 von Pionieren die sich hier in den Truckee Meadows niedergelassen haben, gegründet, aber heute sind Autos das große Thema. Mit der fabelhaften Oldtimer-Sammlung des National Automobile Museum, Festivals wie die „Hot August Nights“ oder das Harley Biker-Treffen „Street Vibrations“ im September, dreht sich in Reno alles um starke Motoren und viele Pferdestärken. Darüber hinaus begeistert die Stadt alljährlich tausende Besucher mit ihrem farbenfrohen Great Reno Ballon Race.
Reno eignet sich perfekt als Ausgangsort um die ganze Reno-Tahoe Region kennen zu lernen: Entdecken Sie den kristallklaren Lake Tahoe, die Hauptstadt Carson City, reisen Sie zurück in die Vergangenheit in Virginia City, lassen Sie sich vom Pyramid Lake in der Region der Paiute Indianer verzaubern und vieles mehr.
Hier findet ihr weitere Infos zu Reno.
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Virginia City 
Virginia City wurde 1859 als Boomtown nach dem Fund der Comstock Lode, der ersten größeren Entdeckung einer Silberader der USA, gegründet, wonach mehrere Minen erbaut wurden. Ihrem Ruf als schönste und besterhaltene Goldgräberstadt des Wilden Westens wird Virginia City mit Ihrem historischen Charm mühelos gerecht. Komplett mit Opernhaus und wilden Western-Kneipen wartet man nur darauf, dass Hoss und Little Joe aus der Serie „Bonanza“, die u.a. hier gedreht wurde, um die Ecke biegen. Die ganze Innenstadt mit ihren viktorianischen Fassaden steht heute unter Denkmalschutz – ein Traum für alle Hobbyfotografen und Westernfans. Aber auch literarisch kann Virginia City glänzen: Mark Twain arbeitete zu Boomzeiten als Reporter für die Ortszeitung.
Virginia City beheimatet eine Vielzahl an Museen und Sehenswürdigkeiten die eindrucksvoll an alte Zeiten erinnern. Im The Way It Was Museum wird die Geschichte der Stadt, der Ursprung des lokalen Bergbaus zur Enteckung der Comstock lode und das frühere Leben der Menschen in Virginia City, sehr anschaulich präsentiert. Die St. Mary in the Mountains Catholic Church ist 1868 erbaut und damit die älteste, aktive katholische Kirche Nevadas und ist für Kulturfans ein absolutes Muss. Bekannt als The Last One Standing, erweckt das Fourth Ward School Mueum die Comstock Geschichte zum leben. Auf interaktiven Bildschirmen, und einem restaurierten Klassenzimmer von 1876, wird man direkt in die Vergangenheit versetzt. Die vier-stöckige, hölzerne Schule ist die letzte dieser Art in den USA.
Weitere Informationen über Virginia City gibt es hier.
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Tonopah
Zwischen Reno und Las Vegas gelegen und Heimat eines der größten Bergbaubooms in Nevada, liegt Tonopah unter dem dunkelsten Himmel der Vereinigten Staaten. Laut USA Today ist diese abgelegene alte Bergbaustadt der beste Sternengucker des Landes, denn in einer klaren Nacht könnt ihr aufblicken und die Milchstraße und buchstäblich Tausende von funkelnden Sternen sehen.
Wie viele Städte des Silver State ist Tonopah im Bergbau verwurzelt. Bekannt als die Königin der Silberlager, entstand Tonopah nach der Entdeckung einer riesigen Silberlagerstätte im Jahr 1900. Der Boom dauerte bis in die 1920er Jahre und Tonopah wurde in diesen zwei Jahrzehnten zu einer Großstadt. Wenn man diese ruhige Gemeinde heute besucht, ist es schwierig, sich diese einst geschäftige Stadt mit Postkutschen, fünf Zeitungen, über 30 Saloons und mehreren Kirchen vorzustellen. Im Tonopah Historic Mining Park und im Central Nevada Museum, das die raue Geschichte von Tonopah beleuchtet, können Reste der stolzen Bergbaugeschichte der Stadt erkundet werden. Es gibt auch verschiedene Wandgemälde und Skulpturen im Freien, die die Anfänge der Stadt darstellen, sowie das Highlight der Innenstadt, das Mizpah Hotel welches um 1907 erbaut wurde, von dem einige noch immer behaupten, dass es von „Die Dame in Rot“ heimgesucht wird.
Neben der Sternenbeobachtung und der Bergbaugeschichte der Stadt gibt es in der Nähe von Tonopah einiges an Wildnis zu entdecken. Geologie-Fans können die natürlichen Formationen de Monte Cristo’s Castle bestaunen und die Crescent Sand Dunes sind ein großartiger Ort für Offroader. Es gibt außerdem viele Möglichkeiten zum Wandern, Campen, Jagen, Radfahren, Wildbeobachtung und sogar Türkisjagd, und Tonopah veranstaltet auch einige jährliche Veranstaltungen. Die Jim Butler Days, welche jedes Memorial Day Wochenende stattfinden, ist eine große Feier des ersten Silberstreiks. Außerdem gibt  es Offroad-Rennen auf dem Tonopah Speedway, Fischer-Derbys, Bauernmärkte und traditionelle Feiertage wie den Independence Day und den Christmas Stroll.
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Ely
Am östlichen Ende des U.S. Highway 50 befindet sich die geschäftige Stadt Ely. Was als reine Postkutschenstation begann, wuchs mit der Entdeckung des Kupfers im Jahre 1906 rapide an. Als die Eisenbahn in die Stadt fuhr, wuchs Ely weiter, und heute wird die Geschichte der Gemeinde durch eine Reihe von riesigen Wandmalereien dokumentiert, die die Seiten der Gebäude in der ganzen Stadt schmücken. Für einen genaueren Blick auf die Geschichte von Ely könnt ihr das Renaissance-Dorf besichtigen, um Häuser und Geschäfte zu sehen, die wie in den 1900er Jahren geschmückt sind. Jedes Haus ist möbliert und dekoriert, um die Ethnien zu repräsentieren, aus denen Elys Frühzeit bestand, eine Mischung von Kulturen, die Spanisch, Italienisch, Englisch, Französisch, Slawisch, Asiatisch und Griechisch umfassten.
Eine weitere Möglichkeit, Ely’s kulturelles und geschichtliches Erbe zu entdecken, ist der Besuch des historischen Hotels, Nevada und der Gambling Hall. Die wohl wertvollste Attraktion in Ely ist der Ghost Train, ein authentischer Dampfzug auf der Nevada Northern Railway. Die Besucher können den Bahnhof durchstreifen und sogar auf eine Zugfahrt einsteigen. Regelmäßig werden spezielle Exkursionen veranstaltet, darunter eine außergewöhnliche Verwandlung in einen Polar-Express zur Weihnachtszeit. Für einen tieferen Einblick in die Eisenbahngeschichte der Stadt könnt ihr das East Ely Railroad Depot Museum besuchen, welches werktags geöffnet ist.
Weitere Sehenswürdigkeiten in der Gegend sind der Garnet Hill, ein Gebiet voller schöner dunkelroter Granate, die in Vulkangestein eingebettet sind; der Ward Charcoal Ovens State Historic Park, der in den 1870er Jahren als Teil des Kupferabbaus in der Region errichtete und heute noch in nahezu perfektem Zustand stehende Backsteinöfen untergebracht sind; und das erstaunlich gut erhaltene McGill Drug Store Museum.
Wenn ihr einen Roadtrip quer durch den Staat macht, dann solltet ihr euch einen offiziellen Highway 50 Survival Guide besorgen, um eure Reise entlang der einsamsten Straße Amerikas noch etwas aufregender zu gestalten. Da Ely ein offizieller Zwischenstopp auf dieser legendären Route ist, solltet ihr euch hier einen Stempel abholen, um den Survival Guide zu vervollständigen. Sobald ihr den Guide in mindestens fünf der acht Gemeinden gestempelt habt, füllt ihr die Angaben auf der hinteren Seite aus und schickt ihn an die Büros von TravelNevada für ein offizielles Zertifikat „I Survived the Loneliest Road“, unterzeichnet vom Gouverneur von Nevada.
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Weitere Infos:
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Kontakt für weitere Informationen:

Katharina von Bremen
kbremen@aviareps.com
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